Archive - 2012

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Incompatibilty-Report

Es gibt Filme, die schüren auf krude Weise das Fernweh. Und es gibt andere, die skizzieren, wie schwierig der Ausbruch aus dem Gewohnten und das sich Einlassen auf ein fremdes Land sein können. „Ausgerechnet Sibirien“, der dieser Woche in den Kinos angelaufen ist, gehört zu dieser letzten Kategorie.

In der ersten Einstellung joggt die Hauptfigur Matthias Bleuel (Joachim Król) keuchend und ausdruckslos durch eine farblose Kulisse: Feldmark, Wohnsiedlung, als Soundtrack eine Erzählung über sibirischen Schamanismus vom tragbaren CD-Player. Und nicht nur die Technik, der Mann und der ganze Film scheinen seltsam aus der Zeit gefallen. Unschuldig-erstaunt kommentiert Bleuel den Verkauf des Ehebetts an ein schwules Pärchen mit „ist’n Doppelbett“. Vom Auftrag des Seniorchefs, von der Inhaberin der russischen Partnerfirma ein Foto mitzubringen, ist er sichtlich irritiert. Auf die titelgebende Dienstreise nach Sibirien geht er direkt vom vollvertäfelten Konferenzraum aus, ängstlich, aber vor allem teilnahmslos - im Kopfhörer stets die beschwörende Stimme der Schamanen-Erzählung. Den Elan und Tiefgang, die sich darin andeuten, dass Bleuel im Flugzeug russische Vokalen paukt, deutet der Film erst sehr spät aus.

Denn zunächst strandet der unbeholfene Charakter in Novosibirsk, wo ihm nur der Zufall in Gestalt seines ehemaliger Klassenkamerad Rolf (Armin Rohde) zum Ticket für den Weiterflug verhilft. Endlich in Ostsibirien angekommen, will er dann sofort in die Firma: „Ich muss mir doch einen Überblick verschaffen.“ Die Blicke, die der ihm zur Seite gestellte Dolmetscher Artjom (Vladimir Burlakov) und der Fahrer wechseln und wohl auch die Zeitverschiebung, nimmt das Klischee des deutschen Geschäftsreisenden dagegen gar nicht wahr. Stattdessen eröffnet er die Feier zu seiner Begrüßung mit einer hölzern-wichtigen Urkundenübergabe. Das passt natürlich so gar nicht zu dem feucht-tumultigen Familienfest, das sofort danach um ihn herum ausbricht. Und der Fehler wiederholt sich, sei es, dass Bleuel die Freude der Russen über kalifornische Orangen (und möglicherweise dahinter einen erfolgreichen Schwarzmarkt-Deal) mit „unprofessionell“ quittiert oder sich allzu sehr in Vorträgen zur Logistik und über andere Betriebsthemen ergeht. Dass die resolute Chefin und der restliche Clan ihn nicht aus dem Laden jagen, verdankt er allein Dolmetscher Artjom, der nicht nur übersetzt, sondern vor allem zusieht, kulturellen Missverständnissen durch mehr als bloß stilistische Anpassungen vorzubeugen. Auch Artjom stößt allerdings an seine Grenzen, als Bleuel von ihm fordert, noch einmal für ihn bei einer Hotline anzurufen: „Compatibility Report, das scheint es in diesem Programm gar nicht zu geben.“ Wie weit er damit über den Bildschirm des 90er-Jahre PCs hinaus deutet, ist dem Protagonisten offenbar nicht bewusst. Bleuel erscheint bis zu diesem Punkt der Story als Figur vor einer farbenfrohen Kulisse, mit der er aber nie wirklich in Kontakt tritt. Dieser Teil des Films endet dann auch mit einer Abschiedsfeier, die er übermütig zur Abrechnung mit den von ihm entdeckten Missständen in Sibirien nutzt. Würde der Film nun enden, er wäre eine misslungene, klischeereiterische Komödie mit tragischem Helden.

Doch immer wieder, nur in kurzen Episoden zuerst, tritt die Person Bleuel zum Vorschein, hypnotisiert von der Schamanismus-CD im Discman, fasziniert von einer Libelle, die in seinem Hotelzimmer zwischen den Scheiben der Doppelverglasung gefangen ist. Die Libelle ist bei den Schamanen ein heiliges Tier. Aus diesem dünnen Erzählfaden erwächst der zweite Teil des Films. Was bisher störend und harmlos, weil von Bleuel aus wie hinter Plexiglas, geschah, ist nun bedrohlich nah. Bleuel besteht darauf, der schamanischen Sängerin Saljana, die er auf einem Rummelplatz gehört hat, in deren noch weiter östlich liegende Heimat zu folgen.

Gemeinsam mit Artjom – und gegen dessen Rat – macht sich Bleuel in diesen Landstrich auf. Von ihrem Fahrer ausgesetzt, kämpfen sie zuerst darum, auf der wenig befahrenen Straße von jemandem mitgenommen werden und dann gegen Mücken. Als sie das Heimatdorf Saljanas erreichen, werden sie zwar freundlich empfangen, doch alle – von der alten Schamanin bis zu Artjom – trauen Bleuel nicht zu, in Sibirien seinen Mann zu stehen. Diese Zweifel teilt auch der Zuschauer, der in Bleuels Verhalten noch immer die Unbeholfenheit erkennt, die es ihm bereits bei den Textilleuten schwer gemacht hat. Jetzt allerdings ist sie ihm nicht mehr nicht bewusst oder egal, sondern peinlich, wie er Saljana gesteht. Der Film und sein Hauptcharakter nehmen also eine überraschende Entwicklung. Es gibt eine Odyssee, Konflikte und ganz am Schluss ein Happy End, dessen Erzählstränge alle ein bisschen zu gut zu einander passen.

Eine Klamaukkomödien-Roadmovie-Romanze also, in der die zu dick aufgetragenen Klischees ebenso wirken wie der Kontrast zwischen russischer Lebensfreude und deutscher Über-Aufgeräumtheit. Sehenswert ist aber vor allem, wie menschliche Konflikte, innere und äußere, ohne affektierte Distanz und ohne zu viel Psychologisierens über die Leinwand gehen.

Du sollst schreiben!

Wer vor nicht allzu langer Zeit während des Studiums noch regelmäßig in akademischen Buchstabenwüsten verdurstete und auf der Suche nach kundiger Anleitung bei eigenen, ersten Schreibversuchen meist ins Leere lief, der sieht sich heute erfreulicherweise einer wachsenden Zahl wohlformulierter Monographien einerseits, einer stattlichen Phalanx an gedruckten Ratgebern und Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben andererseits gegenüber.

Letztere versprechen "keine Angst vor dem leeren Blatt" (Otto Kruse) und begleiten den Schreibnovizen durch alle Unwägbarkeiten "von der Idee zum Text" (Helga Esselborn-Krumbiegel). Alttestamentarisch knapp mutet das soeben erschienene Vademecum des Hannoveraner Philosophieprofessors Dietmar Hübner an: Seine Zehn Gebote für das philosophische Schreiben, nur 80 Seiten kurz, gehören - das gleich vorweg - zum Besten (und nebenbei auch Unterhaltsamsten), was der Markt derzeit zu bieten hat; nicht nur für Philosophen!

Hübner schreibt nicht aus der Perspektive des Dienstleisters, sondern der des engagierten Dozenten, der sein Fachgebiet liebt und den die handwerkliche bzw. literarische Qualität der Haus- und Qualifikationsarbeiten seiner Studenten nicht selten befremdet. Dabei doziert er keineswegs von oben herab. Es gelingt ihm vielmehr auf engstem Raum konsequent und präzise und in lebendiger, direkter Sprache zu vermitteln, was eine gute, und das heißt immer auch: gut lesbare akademische Arbeit ausmacht - und dass an der Universität (jedenfalls in den Geisteswissenschaften) nur besteht, wer jenseits von "Facebook-Deutsch und Chatroom-Höhlenmalerei" die Grundregeln des Schreibens beherrscht. Diese sind dann rasch und ohne Umschweife aufgestellt: Interesse an der Sache, klare Struktur und Gedankenführung, Mut zum Selberdenken, Fairness im Urteil, guter Stil und Regelkenntnis, ausreichend breite Quellenbasis sowie schließlich formale Korrektheit.

Dass Hübner seine zehn Gebote selbst beherzigt, macht jede Seite des Büchleins eindrucksvoll deutlich. Auch Nichtphilosophen - und selbst erfahrene Scribenten - werden es mit Gewinn lesen, weil es nicht nur auf typische Anfängerfehler eingeht, sondern zugleich eindringlich daran erinnert, was gute Wissenschaft überhaupt auszeichnet (z.B. nicht die schwächsten, sondern stets die stärksten Argumente eines akademischen Gegenübers zu attackieren). Die Empfehlung des Autors, neben der Schreibpraxis immer wieder auf herausragende Texte - vornehmlich Weltliteratur - zurückzugreifen, um den eigenen Ausdruck zu schärfen, lässt sich auf ihn selbst anwenden: Unbedingt lesen!

Dietmar Hübner (2012): Zehn Gebote für das philosophische Schreiben. Göttingen, 80 S., 6,99 Euro.

Die Pathologie der Spielplätze

Wer unsere Gesellschaft kennen lernen will, muss regelmäßig die Spielplätze konsultieren. An Werktagen zu 95% Mütter mit ihren Kindern, keine Männer, auch da, wo nur die Lohas hingehen. In den zwei Monaten Erziehungszeit fahren die meisten Männer, strategisch für sie angenehmer, mit der ganzen Familie in Urlaub oder man geht halt mal zu dritt auf den Spielplatz. Die Frauen wirken nicht gerade entspannt, ihnen sitzt nämlich die zusätzlich zu erledigende Erwerbsarbeit im Nacken. Geht man als Mann hin, dann wird man ignoriert und bietet den anwesenden Damen eine Projektionsfläche für ihren Neid -- der eigene Mann geht schließlich lieber arbeiten. Samstags ein ganz anderes Bild: eigentlich fast nur hyperaktive, auffällig liebevolle Männer mit ihren Kindern; sie bearbeiten ihr schlechtes Gewissen und strengen sich nun an, damit die eigene Frau auch einmal in Ruhe Duschen gehen kann oder sogar zum Friseur. Der Samstag ist kein guter Tag für Frauen, weil die dann als Projektionsfläche für die Herren dienen, die ja viel lieber in einer Kneipe dem Fußball folgen würden und endlich mal nach einer harten Arbeitswoche in Ruhe ein Bier trinken. Das ist, denkt man darüber nach, eine ziemlich eindeutige, aber doch niederschmetternde empirische Einsicht: für beide Geschlechter! Der Autor ist ist zwar kein Fußballfan, aber was er mit einem Samstag so richtig anfangen soll -- also ein Samstag mit Kleinkind! -- das steht dennoch in keinem der gängigen Soziologiebücher. Bei den Psychopathologen habe ich noch nicht nachgeschaut, soweit sollte es auch nicht kommen. Es herrscht jedenfalls theoretischer wie empirischer Nachholbedarf!

 

Die vielleicht spannendsten Längen der Filmgeschichte

schilf.jpg„Alles, was denkbar ist, existiert“- davon ist zumindest Sebastian Wittig überzeugt. Fieberhaft arbeitet der Physikprofessor am Beweis seiner Theorie. Unterdessen verschwindet sein kleiner Sohn Nick von einer Autobahnraststätte, und ein mysteriöser Anrufer fordert Wittig auf, einen Mord zu begehen.
Regisseurin Claudia Lehmann gelingt es in „Schilf“, Juli Zehs genialen Thriller ebenso genial auf die Leinwand zu bannen. Die Story zweier befreundeter Physiker mit Widerstreitenden Theorien und Lebenseinstellungen erzählt sie geradeheraus und ohne viel Psychologisieren. Die fesselnde Spannung des Films entspringt aus den sorgfältig komponierten Wechseln zwischen den parallelen Welten, die Protagonist Wittig zunächst herbeitheoretisiert – und sich dann in sie verstrickt. Angst vor möglichen Entführern seines Sohnes und vor der Unmöglichkeit, sich mit seiner Theorie verständlich zu machen, lassen ihn dessen Verschwinden zunächst auch gegenüber seiner Frau verschweigen. Als diese aus dem Urlaub zurückkehrt und sie beide schließlich die Polizei verständigen, findet sich Klein-Nick wohlbehalten im Ferienlager wieder. Allerdings habe er geschlafen, „und dann war ich hier“.

Spätestens hier ist eine zweite Ebene im Film deutlich. Während die übrigen Protagonisten jeweils in einer Welt verankert erscheinen, hat Wittig offenbar Erinnerungen aus mehreren Paralleluniversen. Für den Zuschauer erscheint dies in der Bildsprache wie eine Psychose oder „einfach Überarbeitung“, wie seine Frau die peinliche Episode mit dem gar nicht verschwundenen Sohn kommentiert. Doch über diesen Schein normaler Verrücktheit legt die Regisseurin einen Schleier aus wohldosierten Filmeffekten – dünne Gegenstände, die sich als Trennlinie vor dem Hintergrund auflösen, Straßenmarkierungen unter dem vorwärts drängenden Auto, die mit englischsprachigen Bandaufnahmen zum Stroboskopeffekt hinterlegt werden, aber auch die üblichen Mittel des Thrillers.

Steht Klein-Nick noch neben seiner Mutter auf dem Bahnsteig, als Wittig in selbstberuhigender Tapferkeit seine Lieben verabschiedet? (Man weiß es nicht.) Und wie nahe wird Wittig der geheimnisvolle Schilf kommen, der ihm immer an den Übergängen zwischen den Welten begegnet? Gegen Ende des Films sehen sich beide in die Augen. Schilf offenbart Wittig seine Identität und endlich auch das Geheimnis hinter Entführung, nicht begangenem Mord und der Auseinandersetzung mit Freund Oskar über die Existenz der Paralleluniversen. In dieser Szene entfaltet sich die Poesie dieses Films zu voller Pracht. Schilf kommt Wittig näher, er geht in eindringlichem Reden auf den anderen zu und sie beginnen, wie im Kampf Kreise umeinander zu drehen. Doch, soviel darf man vorausnehmen: Schilf zieht keine Pistole, um in Hollywood-Manier dem Zuschauer einen Höhepunkt des Grauens zu bereiten. Er blickt – starr und seiner Mission bewusst – in Wittigs Augen, und diese blicken suchend, zweifelnd, aber kaum noch ängstlich zurück. Nach Hollywood-Maßstab hat „Schilf“ beträchtliche Längen. Man kann aber auch sagen, er hat eine eigene Sprache. Und die inszeniert perfekt die Komplexität des Sujets und lässt echte Spannung entstehen. Die vielleicht spannendsten Längen seit „Spiel mir das Lied vom Tod“.

Die richtigen Worte finden

Sie sind Wissenschaftler? Sie möchten Ihre Forschungsergebnisse verständlich und interessant darstellen? Aber Ihnen fehlen die richtigen Worte. Bei den Sag´s klar-Kommunikationstrainings der Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg lernen Sie, wie das geht. Teilnahmebedingungen und Termine unter www.sags-klar.info.

In den jeweils zweitägigen Workshops „Schreibwerkstatt“ und „Medientraining“ wird trainiert, die Ergebnisse der eigenen Forschung den Medien und der Öffentlichkeit zu vermitteln. Die Kurse richten sich an Naturwissenschaftler, Mathematiker und Informatiker, die aktiv in der Forschung tätig sind. Aber auch Wissenschaftler angrenzender Bereiche sind willkommen.

 

Lana del Rey

Die neue Lana del Rey ist da, endlich muss man sich nicht mehr mit Youtube zufrieden geben. Und jetzt? Das Album ist schön und klingt, als sei es von 1962 -- da haben wir nicht gelebt. Aber dahin haben viele scheinbar eine irritierende Sehnsucht. Entziehen können sich zur Zeit weder die Mädchen, noch die Jungs dieser feschen Dame. Die ist sexy, es ist nicht politisch korrekt das zuzugeben -- Vater und Großvater stimmen einem schließlich zu. Zeigt man ihren Video Games Clip, dann spaltet sich jedes Grüppchen denkender Menschen: Konservativ, naiv & diese Lippen: ein Alptraum. Aber die Gefühle, die man hat, wenn man Lana zuschaut, die kann man/frau sich eben auch nicht so leicht wegrationalisieren. Also entsteht Streit. Es kann also passieren, dass man als Paar den CD-Laden betritt, aber als Single wieder rausgeht. Ob ab der nächsten Woche alle Mädchen aussehen wollen wie Lana? Also eigentlich weniger wie Mädchen, sondern eher wie Frauen? Und was passiert dann mit den Männern, die ja bis an die 50 noch immer -- gemessen an diesem Frauenlook -- aussehen wie Jungs in Schlafanzügen? Schnell zum Herrenausstatter und endlich mal Schuhe mit Ledersohle kaufen! Das erste weiße Hemd? Das ist vielleicht angebracht. Wenn man die Kopfhörer dann rausnimmt und die Bahn verlässt, sollte man sich eine Ausrede für die Freundin überlegen. In den frühen 60ern war es komplizierter. Der Hemdkragen zeigt nämlich nach den musikalischen Lana-Tagträumen Abdrücke vom roten Lippenstift. Wenn die Frauen sich an Lana orientieren sollten -- inklusive der damit verbundenen Werte -- dann bekommen die Männer ein Problem! Und der Lippenstift ist dabei noch das geringste. Statt dessen Imelda May zu hören ist auch keine Lösung. Auch die ist ja eindeutig: eine Frau. Jeder Blick in ein Geschichtsbuch, USA 1962, genügt aber, damit einem unbehaglich wird. Neben Jenna Jameson gehört Lana del Rey also zu den Namen, bei denen man kurz innehalten sollten, bevor man ihn offen ausspricht! 

Call for Papers: Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche

Die Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche bieten seit mehreren Jahren ein Forum für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Rhetorik.

Eine Tagung am 8. und 9. Juni 2012 befasst sich mit dem Thema Rhetorik und Gespräch.
Bei der Tagung stehen die Bedeutung des Gesprächs und die Anforderungen an den Kommunikator im Mittelpunkt. Die unterschiedlichsten Arten von Gesprächsszenarien können dabei als Diskussionsgrundlage dienen.

Vor allem die Faktoren, welche ein Gespräch beeinflussen, sollen behandelt werden. Besonders interessiert dabei auch, wie Überzeugung im Gespräch funktioniert.
Zu den Gesprächen in Tübingen sind alle willkommen, die sich in Praxis und Theorie aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema Rhetorik und Gespräch auseinandersetzen möchten und die Tagung mit neuen Aspekten bereichern wollen.

Weitere Informationen zum Call for Papers finden sich auf den Seiten des Rhetorikforums unter: http://rhetorikforum.de/

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