ist auch als Antidiuretisches Hormon (ADH) bekannt. Neben seiner Wirkung als "Treuehormon" bei Wühlmäusen spielt es bei Menschen eine Rolle im Zusammenhang mit Sexualität. Es führt außerdem zu einer Verengung der Blutgefäße und damit zur Erhöhung des Blutdrucks. Deshalb wird es auch zur Behandlung von Kreislaufschocks eingesetzt.
(griechisch für "Schnelle Geburt") wird im Gehirn von Frauen vor allem vor und während der Geburt ausgeschüttet. Dabei steuert das Hormon nicht nur organische Abläufe, sondern auch das Verhalten – den Mutterinstinkt.