steht für "functional magnetic resonance imaging" und ist ein Verfahren zur bildlichen Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Bei dieser speziellen Art der Kernspintomographie werden nacheinander mehrere Bilder eines Organs – in unserem Falle des Gehirns gemacht. Wie bei einem Daumenkino werden beim Vergleich der Bilder Veränderungen deutlich. Scannt man ein Gehirn mit fMRI werden aktive Gehirnbereiche sichtbar.