sind in diesem Falle Entwicklungsbiologen von der Universität in Osaka. Unter der Leitung von Prof. Hisato Kondoh forschen sie genau wie Wittbrodt am Japanischen Reiskärpfling und wollen unbedingt ein SPIM haben.
Amerikanische Interessenten
sind zwei Kollegen von der University of California in San Francisco: Herwig Baier beschäftigt sich mit den Genen, die an der Ausbildung des Sehapparates beteiligt sind und Didier Stanier möchte die Entwicklung von Zebrafischen live in 3D verfolgen. Mit dem Gehirn von Zebrafischen beschäftigt sich Chi-Bin Chien an der University of Utah – na klar, auch er braucht ein SPIM.