Mai 2006

„Eigentlich sind wir eine ziemlich verlogene Bande“

Wolfgang ReinhardDer Freiburger Emeritus Wolfgang Reinhard, Träger des renommierten Historikerpreises, hat einen Essay über „unsere Lügengesellschaft“ geschrieben. Im Interview mit Moritz Trebeljahr spricht Reinhard über „krumme Touren“, die Vorzüge der Wahrhaftigkeit und die Zukunftsaussichten heutiger Nachwuchswissenschaftler. Jenen rät er ohne Umschweife: „Suchen Sie sich einen anderen Job!“

Von „Unsere Lügengesellschaft. Warum wir nicht bei der Wahrheit bleiben“ (erschienen bei Murmann im Februar 2006) hofft Wolfgang Reinhard heimlich und mit heftigem Augenzwinkern, dass es eines Tages auch in Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich sein wird. Schließlich behandelt der Essay eine Gretchenfrage, die den Privatmensch wie den Politiker gleichermaßen betrifft: Wie halten wir es mit der Wahrheit?
Über „krumme Touren“, die Vorzüge der Wahrhaftigkeit und die Zukunftsaussichten heutiger Nachwuchswissenschaftler sprach Moritz Trebeljahr für sciencegarden mit dem Freiburger Emeritus.

Wolfgang Reinhard wurde 1937 in Pforzheim geboren, studierte Geschichte, Anglistik und Geographie in Freiburg und Heidelberg, wurde 1963 bei Erich Hassinger (Freiburg) promoviert und habilitierte sich 1973, nach seiner Zeit im Schuldienst und als Schulentwicklungsreferent am Oberschulamt Freiburg.
» ganzer Text

sg: Herr Professor Reinhard, „Unsere Lügengesellschaft“ lautet der Titel Ihres vor wenigen Wochen erschienenen Essays – wie kamen Sie auf die Idee, ein Buch über die Lüge zu schreiben?

WR: Also da muss ich gleich eine kleine Korrektur anbringen, der Titel stammt vom Verleger. Ich wollte das Ding eigentlich nennen „Die Wahrheit wird Euch frei machen“ [Joh. 8, 32; Anm. d. Red.], das heißt, es etwas stärker auf die Wahrheit fokussieren. Ich bin seit langem der Meinung, dass sich die deutsche Politik im Allgemeinen und die deutsche Hochschulpolitik im Besonderen durch eine besondere Verlogenheit auszeichnet.
Man spricht allenthalben von „Reform“ und meint eigentlich „Einsparung“, „Gehaltskürzung“. Warum sagt man das nicht ehrlich? Das trifft man auch auf den unteren Ebenen an: Die edle Kunst des Jammerns, so zu tun, als stünden wir alle kurz vor dem Zusammenbruch, auch wenn die Ausstattung ganz passabel ist, ist eine beliebte Taktik, beispielsweise auf Fakultätsratssitzungen.
Das Buch ist jedenfalls eine Art Kurzfassung von einem Band, der sich „Krumme Touren“ nennt [Krumme Touren. Eine Anthropologie kommunikativer Umwege; erscheint bei Böhlau; Anm. d. Red.]. Der Titel stammt von einer meiner Augsburger Doktorinnen, Barbara Rajkay. Die „Lügengesellschaft“ ist inhaltlich reduzierter und eben stärker auf Lüge fokussiert – die Versammlung der Generalvertreter des Verlages war einfach der Meinung, unter dem Titel verkaufe es sich besser.

sg: Wann sind die „krummen Touren“ zu erwarten?

Wolfgang Reinhard: „Unsere Lügengesellschaft. Warum wir nicht bei der Wahrheit bleiben“WR: Das liegt beim Böhlau-Verlag, und es liegt daran, ob ich das nötige Kleingeld für die Drucklegung zusammenbetteln kann. Der Band geht auf eine sehr erfolgreiche Tagung an der katholischen Akademie in Freiburg im März des vergangenen Jahres zurück, ist ungefähr 400 Seiten stark und umfasst eine breite Palette an Beiträgen aus den Disziplinen Geschichte, Politik, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Medizin, unter anderen auch ein fulminantes linguistisches Referat, das die These vertritt, dass alle Kommunikation auf Umwegen stattfindet. Es geht also um das breitere Spektrum indirekter Kommunikation.

sg: In der „Lügengesellschaft“ handeln Sie die verschiedenen Felder Geschichte, Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft ab…

WR: …es fehlen natürlich einige, die auch in dem großem Band nicht auftauchen, da bin ich erst hinterher draufgekommen. Auf das eine hat mich ein atheistischer Freund hingewiesen: „Die Kirche, da wird so viel gelogen!“ Und das andere ist natürlich der Sport, also Doping, die Amateurlüge, aber davon verstehe ich nichts, da bin ich exkulpiert…

sg: …und Sie kommen zu dem Schluss, dass es ohne die Lüge nicht geht. Sie sprechen von „Demokratie als Fiktion“, die Lüge bekommt geradezu gesellschaftskonstituierende Attribute – kommen wir ohne Lüge nicht aus?

WR: In der Tat, so ist es wohl. Natürlich werde ich das in der Langfassung etwas entschärfen, das heißt, ich würde nicht alles Lüge nennen. Wenn Demokratie eine Fiktion ist, dann würde ich deswegen nicht von der „Demokratielüge“ sprechen.
Der springende Punkt ist, dass gewisse Grundprinzipien, etwa die Volkssouveränität oder die Effektivität des Systems, schlicht fiktiv sind, auch wenn wir davon ausgehen, sie seien real. Es geht also nicht um Lüge, sondern um Fiktion. Das schließt aber nicht aus, dass in der konkreten Praxis die Politiker kräftig lügen. Sie sind nur klug und raffiniert genug, sich nicht dabei erwischen zu lassen, denn in den seltensten Fällen gelingt es, einen Politiker einer konkreten Lüge zu überführen. Da gibt es immer die Möglichkeit zu sagen: „Ausgehend von meinem damaligen Informationsstand…“ Politiker pflegen einen kreativen Umgang mit der Wahrheit.

sg: Aber wieso lassen die Menschen sich freiwillig belügen? Wieso wählt beispielsweise gut die Hälfte der Italiener einen Berlusconi?

WR: Berlusconi, das ist eher ein indirektes Lügenproblem. Meine persönliche These ist, dass er einfach das Ideal eines Großteils, oder eben der Hälfte der italienischen Bevölkerung, verkörpert. Berlusconi ist der Super-Furbo [italienisch furbo = clever, listig, verschlagen; Anm. d. Red.], der Mensch von ganz unten, der durch Schläue und einige lausige Tricks ganz nach oben kommt. Noch dazu ist er ein Medienzar und kann sich geschickt vermarkten. Viele Italiener bewundern das ganz offen.

sg: Trotzdem gibt es doch auch ein dem Menschen immanentes Streben nach Wahrheit beziehungsweise in vielen Kulturen auch ein ethisch-religiöses Gebot zur Wahrheit, man denke an eines der wenigen direkt von Gott überlieferten Zitate im Christentum: „Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten“. Sie ziehen es allerdings vor, von Wahrhaftigkeit statt von Wahrheit zu sprechen.

WR: Ja, das ist eben genau der Knackpunkt: Man kann feststellen, und der Philosoph Bernard Williams hat das auch getan, dass, je mehr die Philosophie und die Wissenschaft sich um die Wahrheit bemühen, desto mehr verdunstet sie und löst sich auf. Je mehr wir über Wahrheit wissen, desto weniger wissen wir über sie beziehungsweise, ob es sie überhaupt gibt.
Deswegen ziehe ich es vor, von Wahrhaftigkeit zu sprechen. Das ist ein dynamischer Begriff, der eine Handlung, ein Streben impliziert. Der Wahrheitsbegriff, wie wir ihn von der Steintafel her kennen, hängt dagegen eher in der Luft. Man kann ja auch mit der Wahrheit lügen, das lässt sich machen. Ich denke, das ist eine anthropologische Konstante, dass wir Menschen eigentlich eine ziemlich verlogene Bande sind, aber gleichzeitig ein strenges Bedürfnis nach Wahrheit haben. Allerdings, wie wir halt so sind, machen wir immer auch ein Mordsgeschäft mit der Wahrheit: Die Bild-Zeitung bringt pausenlos irgendwelche Wahrheiten ans Licht, oder der Spiegel. Aber das Grundbedürfnis nach Wahrheit ist nicht klein zu kriegen – und das ist auch gut so!

sg: Es gibt verschiedene Versuche, gerade aus der Sprachwissenschaft, das Spannungsfeld zwischen Wahrheit und Lüge zu relativieren. Sie zitieren Simone Dietz: „Die ‚Lüge an sich‘ ist ein zu ungenau bestimmter sprachlicher Akt, um moralisch bewertet werden zu können“. Aber ist das nicht eines der großen Probleme unserer Zeit, dass uns die Grundwerte abhanden kommen, und müssen wir nicht Wahrheit und Lüge als solche im Auge behalten?

WR: Ganz klar, das ist schon richtig. Ich denke, dass das auch der Sinn des Buches ist, nämlich zu zeigen, dass es sich hier um ein weites Feld handelt. Die Tendenz der neueren Forschung ist nun, dieses ganze weite Feld unter „Lüge“ abzuhandeln und dann zu sagen, „eigentlich ist es gar keine Lüge“.
Die Gefahr ist, dass die wörtliche Lüge als sittliche Kategorie zu verschwinden droht. Das ist die alte Sache mit der „normativen Kraft des Faktischen“ (Georg Jellinek): Alle Menschen lügen, und wenn alle lügen, dann ist die Lüge akzeptiert oder vielleicht sogar wertvoll. Hier wird durch Begriffskosmetik abgeschwächt, und da werde ich bockig. Daher bevorzuge ich, wie gesagt, auch „krumme Touren“ als Begriff zwischen Wahrheit und Lüge.

sg: Dem Historiker, beispielsweise dem, der sich mit Mikropolitik beschäftigt, fällt auf, dass mit Patronage und Beziehungsnetzen in der frühen Neuzeit sehr viel offener umgegangen wurde als heute. In den Quellen wird oft frei heraus erklärt „Ich bin der Bruder von N.N. und möchte daher jetzt bitte eine Stelle, Pension et cetera.“ Ein derart offener Umgang mit Kontakten gilt inzwischen als verrufen. Sind wir heute verlogener als damals?

WR: In diesem Bereich würde ich das schon sagen. Nietzsche hat mal – sinngemäß – gesagt: „Heuchelei ist eine Investition in die Wahrheit.“ Denn, wenn man bestreitet, dass es Heuchelei ist, dann gibt irgendwann das Gewissen nach und sagt: „Es ist ja gar keine Heuchelei.“ Das hat sich etwas verändert, aber wir wollen unsere Frühneuzeit-Menschen auch nicht allzu sehr loben. In diesem Punkt waren sie vielleicht ehrlicher, in anderen Bereichen, wie zum Beispiel im Sexuellen, waren sie sicherlich verklemmter. Wobei selbst hier einschränkend anzumerken wäre, dass das Gerede von sexuellen Höchstleistungen heutzutage auch nicht mehr als eine reduktionistische Lüge zu sein scheint. Gerade letztens wurde ich in einem Interview gefragt, wie es vor diesem Hintergrund mit dem vorgetäuschten Orgasmus bei Frauen aussehe.

sg: Wenn wir nun die heutige Wissenschaftswelt betrachten, spielt Vermarktung, die Einwerbung von Drittmitteln eine immer größere Rolle. Was bedeutet das für die Wissenschaft: Muss sie mitspielen oder gibt es eine Alternative?

WR: Ich fürchte nein, aber wissen Sie, ich bin ja froh, dass ich aus dem Geschäft raus bin. Ehrlich gesagt, ich war in dieser Hinsicht immer ein bisschen skeptisch. Jede Wissenschaft ist eine Art soziales System, sowohl die Wissenschaft als solche, als auch die einzelnen Fächer. Jedes System geht mit Abhängigkeiten formeller und informeller Art einher. Man ist als Wissenschaftler also Zwängen ausgesetzt und einem beträchtlichen Konformitätsdruck, gerade, wenn man Karriere machen will. Je höher nun der Druck, desto größer die Gefahr der Unaufrichtigkeit, im Extremfall der Fälschung von Ergebnissen.
Wenn die Margarineindustrie eine Untersuchung in Auftrag gibt, steht nicht zu erwarten, dass dabei herauskommt, Butter sei gesünder. Übersetzt: Wenn Sie eine Doktorarbeit über Mikropolitik bei Wolfgang Reinhard schreiben, werden Sie darin kaum behaupten, Mikropolitik sei Unsinn. Die Frage ist aber, ob wir so zu Erkenntnissen gelangen, die weiterführen. Die Wissenschaft reproduziert sich pausenlos selbst, es wird Recycling betrieben. Das führt in gewisser Hinsicht zu Leerlauf, weil die jungen Leute dazu gezwungen sind, ständig das Rad neu zu erfinden.
Zu über 90 Prozent sind die heute in den Geisteswissenschaften erzielten Ergebnisse eigentlich überflüssig, und ich vermute, dass sich das bei den Naturwissenschaften ganz ähnlich verhält, auch wenn die mir das jetzt übel nehmen werden. Wirklich innovative, neue Erkenntnisse sind jedenfalls die Ausnahme, und man kann dann sogar noch dankbar sein, wenn man nicht ausgegrenzt wird. So war das bei mir ja auch: Meine eher braven Projekte wurden gefördert, die wirklich innovativen abgeschossen.
Das Dilemma der Professoren ist, dass da eine Menge eifriger junger Leute dranhängen, für die es um Stellen geht. Das ist eine Frage der Verantwortung, und da ist man nicht immer ehrlich. Ich will Ihnen nur ein Beispiel nennen: Als ich in der Neu-Auflage des Gebhardt [Handbuch der deutschen Geschichte, 10. Auflage 2001, Teil III – Frühe Neuzeit; Anm. d. Red.] schrieb, die frühe Neuzeit existiere allein deswegen, weil es Frühneuzeitwissenschaftler gäbe, die sich damit befassen, und nicht etwa andersherum, bekam ich einen bitterbösen Brief von einem Kollegen, es sei unverantwortlich, so etwas laut zu sagen. Der hat mir vorgeworfen, ich hätte sozusagen das Betriebsgeheimnis ausgeplaudert, und das ginge nicht, denn nun könnte ja einer kommen und Lehrstühle streichen. Dabei würden für das, was wir über den Holocaust oder Luther wirklich wissen müssen, auch ein, zwei Lehrstühle ausreichen. Aber das darf man eben nicht sagen, und da zeigt sich eine Art strukturelle Verlogenheit.
Freilich ist es schön, wenn man Luxus treibt, und Wissenschaft ist ein besonders schöner Luxus. Die Frage ist aber doch schlicht, ob wir uns diesen Luxus noch leisten können.

sg: Sie haben es angesprochen: Für Nachwuchswissenschaftler geht es um Stellen. Um zu bestehen, müssen sie sich heutzutage vermarkten können. Auf der einen Seite also Zwang zur Eigenwerbung, auf der anderen Seite „Aufrichtigkeit“ und „Genauigkeit“, die Ihr Buch dem Wissenschaftler als Werkzeuge an die Hand gibt – wie geht das zusammen?

WR: Ja, das geht schlecht. Das ist so ähnlich wie in der Politik. Auch die Wissenschaft unterliegt gewissen Spielregeln, die sich nicht besonders um Wahrhaftigkeit scheren. Ich persönlich habe Wissenschaft noch anders erlebt. Das liegt vielleicht auch am persönlichen Stil: Auf Unabhängigkeit habe ich immer großen Wert gelegt.
Ich fürchte aber, unter den heutigen Systemzwängen ist ein unabhängiges Berufsleben nicht mehr möglich. Es hat sich ja auch ein neuer Professorentyp heraus entwickelt: Früher gab es Gelehrte, heute zunehmend Macher.

sg: Was würden Sie einem Nachwuchswissenschaftler unter diesen Umständen denn raten?

WR: Dass er etwas anderes tun sollte.

sg: Wie bitte?

WR: Er sollte sich einen anderen Job suchen! Das klingt jetzt etwas zynisch, aber ich betrachte es als einen großen Erfolg, dass ich eine meiner besten Schülerinnen überzeugen konnte, nach der Doktorarbeit nicht weiter im Geschäft zu bleiben. Die ist jetzt Referentin, und es macht ihr Spaß.

sg: Darf man das als Plädoyer gegen die Wissenschaft verstehen?

WR: Nicht gegen die Wissenschaft, aber gegen die derzeitige wissenschaftliche Situation.
Es müsste ja nicht so sein. Theoretisch könnte man durchaus einiges verbessern, nur in der Praxis hat sich die Wissenschaft als zur Selbstreform unfähig erwiesen.
Die deutsche Universität ist eine Oligarchie von Professoren, und es ist empirisch bewiesen, dass gleichberechtigte Oligarchen nicht dazu in der Lage sind, sich auf eine Reform zu einigen. Das zeigen die Beispiele der antiken römischen Republik und des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nationen und seiner Reichsstädte in der Geschichte – immer wurde von Reform geredet, aber nichts geschah. Bis dann vielleicht ein Napoleon kam. Das klingt jetzt etwas ernüchternd, aber Sie wollten ja ein Interview, ein einigermaßen wahrhaftiges.

sg: Herr Reinhard, herzlichen Dank für das Gespräch!

Beitrag von Moritz Trebeljahr.

Zur Person

Moritz Trebeljahr studierte Geschichte, Romanistik, Anglistik und Politikwissenschaften in Göttingen und Freiburg und promoviert über Papst Paul V. Als Stipendiat der FAZIT-Stiftung hat er ein halbes Jahr auf Malta geforscht. Seit diesem Jahr ist er Mitarbeiter des Teilprojekts B6 des Sonderforschungsbereichs 496 „Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme“ an der Universität Münster. Daneben arbeitet er seit mehreren Jahren als freier Journalist für diverse Rundfunk- und Printmedien.

Literatur

  • Wolfgang Reinhard (2006): Unsere Lügengesellschaft. Warum wir nicht bei der Wahrheit bleiben. Murmann.
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