sciencegarden Blog

Die richtigen Worte finden

Sie sind Wissenschaftler? Sie möchten Ihre Forschungsergebnisse verständlich und interessant darstellen? Aber Ihnen fehlen die richtigen Worte. Bei den Sag´s klar-Kommunikationstrainings der Klaus Tschira Stiftung in Heidelberg lernen Sie, wie das geht. Teilnahmebedingungen und Termine unter www.sags-klar.info.

In den jeweils zweitägigen Workshops „Schreibwerkstatt“ und „Medientraining“ wird trainiert, die Ergebnisse der eigenen Forschung den Medien und der Öffentlichkeit zu vermitteln. Die Kurse richten sich an Naturwissenschaftler, Mathematiker und Informatiker, die aktiv in der Forschung tätig sind. Aber auch Wissenschaftler angrenzender Bereiche sind willkommen.

 

Call for Papers: Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche

Die Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche bieten seit mehreren Jahren ein Forum für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Rhetorik.

Eine Tagung am 8. und 9. Juni 2012 befasst sich mit dem Thema Rhetorik und Gespräch.
Bei der Tagung stehen die Bedeutung des Gesprächs und die Anforderungen an den Kommunikator im Mittelpunkt. Die unterschiedlichsten Arten von Gesprächsszenarien können dabei als Diskussionsgrundlage dienen.

Vor allem die Faktoren, welche ein Gespräch beeinflussen, sollen behandelt werden. Besonders interessiert dabei auch, wie Überzeugung im Gespräch funktioniert.
Zu den Gesprächen in Tübingen sind alle willkommen, die sich in Praxis und Theorie aus verschiedenen Perspektiven mit dem Thema Rhetorik und Gespräch auseinandersetzen möchten und die Tagung mit neuen Aspekten bereichern wollen.

Weitere Informationen zum Call for Papers finden sich auf den Seiten des Rhetorikforums unter: http://rhetorikforum.de/

KlarText! Preis für verständliche Naturwissenschaft

Die Klaus Tschira Stiftung sucht junge Wissenschaftler, die anschaulich und vor allem allgemein verständlich über ihre Forschungsergebnisse schreiben. Noch bis zum 29. Februar 2012 können sich Nachwuchswissenschaftler, die 2011 promoviert wurden, mit einem allgemein verständlichen und kurzweiligen Text über ihre Forschungsarbeit bewerben. Schirmherr des Wettbewerbs ist der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Peter Gruss.
Der Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft - KlarText! wird in den Bereichen Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Neurowissenschaften und Physik vergeben. Die Siegerinnen und Sieger des jeweiligen Fachgebietes werden mit einem Geldpreis von je 5 000 Euro ausgezeichnet. Die preisgekrönten Siegerartikel werden ungekürzt in einer KlarText!-Sonderbeilage des populärwissenschaftlichen Magazins bild der wissenschaft veröffentlicht. Zusätzlich haben die KlarText!-Sieger die Möglichkeit, an Kommunikationstrainings für Wissenschaftler teilzunehmen.

Allen Bewerbern - auch wenn sie nicht gewonnen haben - ermöglicht die Klaus Tschira Stiftung die Teilnahme am eintägigen Workshop Wissenschaftskommunikation.
Ausführliche Informationen zum Wettbewerb, sowie über die Preisträger und die preisgekrönten Artikel der letzten Jahre finden Sie unter: www.klaus-tschira-preis.info

Die Uni neu gestalten

UniGestalten

Die Universität ist in keinem guten Zustand. Darüber besteht weitgehender Konsens. Doch auch wenn es an Ideen nicht mangelt, wie so Einiges besser gemacht werden könnte, fehlt es oft am Willen zum Neuen.

Eine gute Gelegenheit, den Unialltag neu zu gestalten, bietet nun ein Online-Wettbewerb, den die Junge Akademie und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft veranstalten: Ein Wettbewerb um die besten Ideen, "die den Alltag in Hochschulen durch neue Ansätze und Perspektiven erleichtern und verbessern" sollen. Das Themenspektrum umfasst sämtliche Aspekte zum Leben und Arbeiten auf dem Campus. Aufgerufen sind Studierende aus allen Fachbereichen und Hochschultypen, Alumni, alle Beschäftigten aus Lehre, Forschung. Technik, Verwaltung und Projektpartner aus der Wirtschaft.
Bis zum 15. Dezember 2011 können sie auf dem Wettbewerbs-Portal www.unigestalten.de neue Ideen aufzeigen, diskutieren und weiterentwickeln.

Eine unabhängige Jury bewertet anschließend alle Einsendungen nach feststehenden und durchgängigen Kriterien und prämiert die besten Ideen.
Der Wettbewerb ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. 5000 Euro Hauptgewinn und 20 weitere Preise warten auf die innovativen Vordenker für den Uni-Alltag.

Kölner Nacht der Technik am 17. Juni

Am 17. Juni 2011 findet in Köln von 18 bis 24 Uhr die 3. NACHT DER TECHNIK statt.
Auch dieses Jahr präsentieren Unternehmen, Wissenschaftsinstitutionen und Bildungseinrichtungen gemeinsam ein weites Spektrum technischer Verfahren mit einem umfangreichen Programm aus Führungen, Präsentationen, Experimenten
und interaktiven Aktionen.

Die Fachhochschule Köln als wissenschaftliche Klammer und als Gastgeber für viele
weitere Unternehmen bietet ein breites Angebot – von Architekten-Workshops zum Thema Hochhausbau und Fußballspiele mit Kickrobotern über Computersimulationen aus der Autoindustrie oder die Überwachung von Kläranlagen.

Mit dem Bereich der Medizin eröffnet die Nacht der Technik in diesem Jahr ein zusätzliches Themenfeld. Die Augenklinik am Neumarkt demonstriert eine Laseroperation an einem Gummibärchen und Hörakustik Köttgen gibt Einblicke in
die Labore und Werkstätten, in denen moderne Hörgeräte angepasst werden. Vertreten sind über 40 Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen und Institutionen in den Bereichen Energie / Umwelt, Kommunikation / Medien, Produktion, Sicherheit, Unterhaltung, Verkehr / Logistik und Wissenschaft / Medizin / Bildung.

Tickets für die 3. Nacht der Technik sind im Vorverkauf über die KölnTicket Vorverkaufsstellen sowie online für den Preis von 13€/8€ ermäßigt inkl. dem VRS- Ticket zur An- und Abreise erhältlich. Für Spontanentscheider halten die Abendkassen im ADAC-Truck am Neumarkt, bei der DB im Gladbacher Wall, der Häfen und Güterverkehr Köln, der RheinEnergie AG und der Fachhochschule Köln noch weitere Tickets bereit. Die Abendkassentickets kosten 12€/7€ ermäßigt. Damit die Eindrücke und Erlebnisse des Abends nicht allein im Raum stehen bleiben, lädt die Fachhochschule alle Besucher ab 23 Uhr zum Austausch und Abschlussfeier auf den Campus Deutz ein.

Weitere Information findet sich unter:  http://www.nacht-der-technik.de/

 

Guttenberg-Debatte: 70 Dozenten stellen sich gegen die Bagatellisierung des Plagiats

Plagiat ohne Konsequenzen? In einem Brief an den bayrischen Staatsminister für Wissenschaft äußern sich 70 Universitätsdozenten besorgt über mögliche negative Auswirkungen auf die wissenschaftlichen Standards an deutschen Hochschulen:

Herrn
Staatsminister Dr. Wolfgang Heubisch
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Salvatorstraße 2
80333 München

München, 22.02.2011

Sehr geehrter Herr Minister,

die Unterzeichneten, die an der Ludwig-Maximilians-Universität München Sprach- und Literaturwissenschaft lehren, beobachten die derzeitige Diskussion um die Plagiate in der Dissertation Karl-Theodor zu Guttenbergs mit großer Sorge. 

Wir achten bei unseren Studierenden sehr sorgfältig darauf, dass sie vom ersten Semester ihres Studiums an die allgemein akzeptierten, etwa auch von der DFG klar definierten Standards wissenschaftlichen Arbeitens einhalten, darunter vor allem auch die Pflicht zum Nachweis von Zitaten. Selbst vermeintlich geringfügige Verstöße gegen diese Regeln führen mindestens dazu, dass kein Schein für die Veranstaltung ausgestellt wird (bzw. keine ECTS-Punkte vergeben werden), zu der die entsprechende Seminararbeit angefertigt wurde. Dies wird dem Verfasser der entsprechenden Arbeit in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt. 

Als Verstöße, die zu diesen Sanktionen führen, verstehen wir (im Einklang mit den allgemein akzeptierten Standards) bereits solche, die weit unterhalb der Ebene dessen liegen, was auch nur in einem ersten Bericht über nicht nachgewiesene Zitate in der Dissertation Karl-Theodor zu Guttenbergs dokumentiert wurde (1) - und dabei handelt es sich nur um einen kleinen Auszug von inzwischen eindeutig nachgewiesenen Plagiaten. 

Wir maßen uns wohlgemerkt nicht an, in Untersuchungen einzugreifen, die jetzt von der Universität Bayreuth bereits eingeleitet wurden; noch weniger wollen wir uns in Debatten über mögliche politische Konsequenzen einmischen. 

Vielmehr wenden wir uns an Sie, weil die Diskussion über diesen Fall uns sehr beunruhigt. In der Öffentlichkeit wird nämlich zunehmend der Eindruck hergestellt, es handle sich hier um eine im engeren Sinne politische, also parteipolitische Debatte. Und leider vertreten manche Politiker dabei die Position, es habe sich bei dem Verhalten des Promovenden um einen Kavaliersdelikt wie Falschparken gehandelt, das im Wissenschaftsbetrieb allerorten üblich sei, so dass dieser spezielle Fall überhaupt nur aufgedeckt worden sei, um eine "Schmutzkampagne"(2) oder gar einen "politisch motivierten Angriff von ganz Linksaußen"(3) gegen einen Regierungspolitiker zu führen. 

Die Unterzeichneten möchten an der Universität weiterhin in der Lage sein, mit großer Strenge die Standards wissenschaftlichen Arbeitens nicht nur selbst einzuhalten, sondern sie auch unseren Studierenden zu vermitteln. Wir halten dies nicht für eine parteipolitische Aufgabe. Diese Arbeit wird aber beträchtlich erschwert, wenn der Eindruck verbreitet wird, Plagiate im Wissenschaftsbetrieb seien ganz üblich und würden nur ausnahmsweise von Linksradikalen aufgedeckt. Wir bitten daher Sie als den für uns zuständigen Staatsminister, uns in unserer Arbeit zu unterstützen, indem Sie auch öffentlich diesem Eindruck entgegentreten. 

Mit freundlichen Grüßen 

R. Stockhammer.

im Namen folgender Kolleginnen und Kollegen in alphabetischer Reihenfolge (welche die Bereitschaft zu unterzeichnen, per E-Mail an den Verfasser dieses Briefes mitgeteilt haben):
Vera Bachmann, M.A., Neuere Deutsche Literatur
Prof. Dr. Christian Begemann, Neuere Deutsche Literatur
Prof. Dr. Klaus Benesch, Nordamerikanische Literaturgeschichte
Anna-Lisa Dieter, M.A., Neuere Deutsche Literatur
Dr. Annette E. Doll, Nordische Philologie
Prof. Dr. Tobias Döring, Englische Literaturwissenschaft
PD Dr. Hilke Elsen, Germanistische Linguistik
Prof. Dr. Wolfram Ette, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Dr. Michael Ewert, Deutsch als Fremdsprache
Dr. Wolfgang Falkner, Anglistische Linguistik

1 Vgl. Roland Preuß/Tanjev Schultz, "Verteidigungsfall", in: Süddeutsche Zeitung, 15.2.2011, Seite 2.
2 Günter Krings (Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), zitiert in: Handelsblatt online 17.02.2011, 07:04 Uhr, http://hb2010.handelsblatt.com/politik/deutschland/union-wittert-schmutz... [Letzter Aufruf: 20.02.2011]
3 Hans-Peter Friedrich (Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag), zitiert in: Focus Online, Mittwoch 16.02.2011, 21:21,
http://www.focus.de/politik/deutschland/plagiatsvorwuerfe-csu-politiker-... [Letzter Aufruf: 20.02.2011]

Studentin auf Probe

Eine Woche lang (vom 18.10.10 bis zum 22.10.10.) dürfen Mädchen ab der 10. Klassenstufe Studentinnen auf Probe an den beteiligten Hochschulen, der Technischen Fachhochschule Wildau, der Fachhochschule Brandenburg, der Fachhochschule Potsdam, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung sowie der Universität Potsdam sein. Unter anderem können sie den Arbeitsalltag an einem Forschungsinstitut, Übungen und Experimente im Labor machen und mehr über den Studienalltag, Arbeitsmarktperspektiven und Studienmöglichkeiten erfahren. Studierende der kooperierenden Hochschulen laden zu praxisorientierten Workshops ein.

Weitere Informationen gibt es hier: www.brisant.uni-potsdam.de.

Fotowettbewerb der Studentenwerke

„Wege wagen“ - unter diesem Motto startet am 1. Februar 2010 der zweite gemeinsame Fotowettbewerb der Studentenwerke. Bis zum 8. April können Studierende der 68 Hochschulen aus den Betreuungsbereichen der neun teil nehmenden Einrichtungen ihre Aufnahmen einreichen. Teilnahmebedingungen und weitere Informationen erhalten Sie auf
der Internetseite des Fotowettbewerbs unter www.fotowettbewerb-studentenwerke.de.
Teilnehmende Einrichtungen: Studentenwerke Berlin,  Dresden,  Frankfurt (Oder), Halle,
Leipzig, Magdeburg, Potsdam, Rostock, Thüringen.

Förderpreis: Frauen + Medientechnologie

"Eine Idee besser." Unter diesem Motto schreibt die ARD.ZDF medienakademie den Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2010 aus. Mit diesem Preis wollen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Frauen motivieren, sich im Rahmen ihrer Praktika, Studienschwerpunkte und Abschlussarbeiten mit technischen Fragestellungen aus dem Bereich der audiovisuellen Medienproduktion und –distribution auseinander zu setzen.

Der Förderpreis richtet sich an Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten mit Abschlussarbeiten, die sich mit aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Bereich der audiovisuellen Medien befassen. Honoriert werden herausragende Abschlussarbeiten an deutschen, österreichischen und schweizerischen (Fach-) Hochschulen und Universitäten, die nach dem 01.01.2008 eingereicht worden sind. Bewerbungen sind ab sofort online möglich, der Bewerbungszeitraum endet am 28.02.2010.

Weitere Informationen zum ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie« 2010 und das Bewerberinnenportal finden sich unter www.ard-zdf-foerderpreis.de

Und Freitag geht's ins Stadion

 Stadion

Frauen-Bundesliga, U-21-EM, Confed-Cup: die Veranstalter tun alles, um die Entzugserscheinungen von Fußball-Fans in der Sommerpause zu lindern. Doch wer denkt daran, dass sich rund um Ball und Rasen jede Menge Technik versteckt?

Welche das ist, und wie sie funktioniert, erklärt die Kölner Nacht der Technik. Natürlich l-i-v-e in einem echten Stadion!

Bild: psmola/aboutpixel

 

Touren zur Technik

 Chemiepark

Die Technik ist vielseitig. Das gilt nicht nur für die fast unüberschaubare Anzahl der klassischen Ingenieurs-Disziplinen. Technik steckt vor allem auch in fast allen Alltagsdingen, und sie findet an so unterschiedlichen Orten wie einem Planungsbüro, einer Chemiefabrik (erwartungsgemäß) oder einem Sportstadion (eher überraschend) statt. All dies erleben können Besucherinnen und Besucher der Kölner Nacht der Technik. Und weil echte Besichtigungen viel anschaulicher sind als die beste Ausstellung in einer Messehalle, können Sie dazu mit dem öffentlichen Nahverkehr „auf Tour“ gehen - bis zum Hauptbahnhof, der Telekom-Zentrale oder zum Airport Köln-Bonn. Interessierte aufgepasst: für einige Tekkie-Erlebnisse ist die Zahl der Plätze begrenzt. Genauere Informationen und Anmeldung hier.

 

Bild: Nacht der Technik/Chemiepark Leverkusen

 

26. Juni: Nacht der Technik in Köln

Nacht der Technik

In Deutschland mangelt es – trotz Wirtschaftskrise – weiterhin an Ingenieuren: Im vergangenen Jahr konnten mindestens 64.000 Stellen nicht besetzt werden, knapp die Hälfte davon im Maschinen- und Flugzeugbau. Dem mangelnden Interesse gerade der jungen Generation an technischen Berufen entgegenzuwirken, hat sich unter anderem die 1. Kölner Nacht der Technik zum Ziel gesetzt.

Gemeinsam mit zahlreichen Unternehmen und Institutionen sollen in der Nacht vom Freitag, den 26. Juni, technische Vorgänge für Jung und Alt interaktiv erlebbar gemacht werden: Warum piept es eigentlich, wenn Ihr Einkauf gescannt wird? Wie viel Strahlung geht von Ihrem persönlichen Handy aus? Wie funktioniert der technische Betrieb eines Flughafens oder eines Bahnhofs? Wo kommen Strom und Fernwärme her, und wo geht der Müll hin?

Als traditionsreicher Technologiestandort hat Köln an technischen Know-How freilich einiges zu bieten. Unternehmen wie der Flughafen Köln/Bonn, deutschlandweite Unternehmen wie der ADAC, die Deutsche Bahn und T-Mobile öffnen ihre Türen, um Besucher hinter die Kulissen blicken zu lassen. Versteckte Technik wird so durch Führungen, Präsentationen und Diskussionen für jedermann verständlich.

Auch die Fachhochschule Köln informiert und berät in der Nacht der Technik über das ingenieurwissenschaftliche Studium – und bringt Ingenieurinnen mit Frauen zusammen, die sich für einen technischen Beruf interessieren. Reichlich Gelegenheit, mit Ingenieurinnen und Ingenieuren ins Gespräch zu kommen, gibt es auch bei der anschließenden Abschlussparty ab 23.30 Uhr in der Fachhochschule Deutz.

Das vollständige Programm der Nacht der Technik liegt ab dem 5. Mai in Köln und Umgebung aus und ist ebenso online verfügbar. Tickets sind bereits jetzt im Vorverkauf über KölnTicket zu bekommen. Eine begrenzte Anzahl von exklusiven Sonderführungen sind nur mit hierfür ausgegebenen Sonderführungs-Tickets zu besuchen.

sciencegarden verlost 10 Eintrittskarten für die Nacht der Technik. Um an der Verlosung teilzunehmen, schicken Sie bitte bis zum 15. Juni eine E-mail mit dem Betreff "Nacht der Technik" und Ihrem vollständigen Namen im Textfeld an .

 

Nacht der Technik: 26. Juni 2009, 18 bis 24 Uhr

Tickets: 12 Euro, ermäßigt sieben Euro (Ermäßigung für Schüler, Studierende und Besucher bis 16 Jahre sowie ab 65 Jahre)
Freier Eintritt für Kinder bis sechs Jahre

Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen, Abendkasse am Neumarkt und in der FH Köln.

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