Ingenieurswissenschaft

Ingenieurin? Nein danke.

NotausgangIngenieure werden überall gesucht und allem Anschein nach gut bezahlt. Da sich Neu-Studierende eigentlich nie um die Plätze an den technischen Fakultäten prügeln, sind sie offenbar zu dumm, ihre Chance zu erkennen und zu faul, das harte Studium auf sich zu nehmen. Oder steckt doch mehr hinter der Ing.-Schmähung deutscher Hochschüler?

Die Sprache des Ingenieurs lernt man nicht in der Schule

Michal Tyburski und Witold ZdanowiczTante Emma-Läden sind in Deutschland vom Aussterben bedroht. Der Begriff wird jedoch weiterhin in Deutschkursen weltweit gelehrt. So auch in Polen.
Doch mit Schuldeutsch gaben sich Michal Tyburski und Witold Zdanowicz nicht zufrieden. Seit September studieren die beiden Danziger Bauingenieurstudenten, gefördert durch das ERASMUS-Programm der EU, in Braunschweig. Birgit Milius sprach mit den beiden gut gelaunten Nachwuchsakademikern über deutsch-polnische Studienbedingungen und Arbeitsmarktchancen.

Wieso weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm!

SpurendokumentationNach Flugzeugkatastrophen und Eisenbahnunglücken lauten die ersten Fragen stets: Wieso? Weshalb konnte das nur passieren? Warum konnte dieser Unfall nicht verhindert werden? Auf diese Fragen zu antworten, ist selten einfach.

Energisch in die Zukunft

Global Energy Prize Der Global Energy Prize gilt als Nobelpreis der Energiewissenschaften. Seine Verleihung soll die Entwicklung ungefährlicher und erschwinglicher Energieformen fördern. Am Jahrestag der Atom-Katastrophe von Tschernobyl wurde der diesjährige Preis drei Pionieren der Nukleartechnik zuerkannt.

Ein Schüler sieht mehr

Ablaufschema
schematischer Ablauf eines RTM
» Abb. vergrößern
 

Ist das Kleingedruckte zu klein gedruckt, dann kann eine Lupe helfen. Möchte man genau zusehen, wie ein Wasserfloh sein Mittagsmahl verzehrt, so greift man zu einem Mikroskop. Was aber, wenn man noch kleinere Objekte, beispielsweise Atome betrachten möchte?

Schwerstarbeit unter Wasser

Trockeneis-VerfahrenIn den nächsten 20 Jahren gehen mehr und mehr Kernkraftwerke vom Netz. Altersbedingt, versteht sich. Was übrig bleibt, ist eine Baustelle für Spezialisten. Das Zerlegen der Meiler fordert Ingenieuren Einfallsreichtum und höchstes Können ab.

Schwerelos für 20 Sekunden

*Einfach frei und unbeschwert sein – wer hat davon nicht schon einmal geträumt? Ein von der Europäischen Raumfahrtbehörde ausgerichteter Wettbewerb macht´s möglich. Ein Team von Studenten ist auf dem Weg ins Reich der Schwerelosigkeit.

Junge Ideen für Probleme des Alters

*Technische Hilfsmittel wie Rollstühle unterfordern schwache, aber noch funktionsfähige Muskeln. Studenten der FH-München schaffen mit einer Erfindung Abhilfe, ihr Rezept lautet: MAO.

Mehr als ein Feuerwerk - Raketenforschung an der Uni

Start von ExperimentalraketenHört man von Raketen, so denkt man entweder an Silvesterraketen (gerade jetzt im Januar!) oder an die Weltraumraketen der Europäer und Amerikaner. Anders in Braunschweig. Dort existiert seit 1999 die Experimentalraketen-Interessengemeinschaft ERIG. Raketenbauen für jedermann, wie Niels Ohrmann, Gründungsmitglied dieser studentischen Vereinigung erläutert:

Schwere Schlitten

*Dass Schlittenfahren (meistens) Spaß macht, ist klar. Aber was, bitte schön, ist ein Betonschlitten? Und was hat das ganze mit Forschung zu tun?

Blumen & Eisenbahn: wie passt das zusammen?!

Das es zusammenpasst und welchen Nutzen man sich davon verspricht, wurde bereits 1926 in der Zeitschrift "Die Reichsbahn" diskutiert.

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