Wartung, Disziplin und Unterweisung

Am 22. April 1724 wurde Immanuel Kant geboren, ohne den die moderne Philosophie undenkbar wäre. Weniger bekannt ist, dass Kant auch eine bedeutende Erziehungsphilosophie entwarf. Selbst viele Pädagogen haben davon noch nie gehört. Aber das ist nicht allein ihre Schuld.

Wer erzieherisch handelt, der muss Werte vorgeben, ob er will oder nicht. Eine Disziplin wie die Pädagogik, in der die Normativität derart eingebaut ist, benötigt also die Hilfe der praktischen Philosophie. Nach der Krise der Ethik – wer vermag noch eindeutig zu sagen, was Gut ist? – trifft das umso mehr zu. Unsicherheit provoziert Reflexion. Die Philosophie als Bezugsfach war in der Pädagogik bis Anfang der 1960er Jahre der Normalfall, mit allen Chance und Risiken. Aber dann kam es zur Verwissenschaftlichung der Pädagogik, die Erziehungswissenschaft orientierte sich an der Soziologie. Fragen der Werte und Normen, die Erziehung vorgeben soll, wurden in der atheistischen Erziehungswissenschaft nach 1968, wenn überhaupt, nur abstrakt oder sogleich politisch-ideologisiert gestellt. Heutige Pädagogik-Studenten begegnen Kant also nur noch zufällig, im Lehrplan hat er keinen Platz. Auf ihrem Stundenplan finden sich neben dem Kernfach zum Beispiel Sozialrecht, Soziologie, Sozialmanagement oder Fundraising. Für die reine Soziometrie des Lernerfolgscontrollings, wie zum Beispiel in den PISA-Studien (die übrigens ein Physiker leitet), sind vor allem Statistiker gefragt. Man muss diese postmodernen Orientierungen gar nicht gegen das geisteswissenschaftliche Traditionsfach ausspielen; nur sind diese Fächer eben nicht dafür prädestiniert, über Werte und Normen Auskunft zu geben. Sie liefern nützliche Daten für die politisch-wirtschaftliche Steuerung des Erziehungssystems. In der Berufspraxis treffen Pädagogen aber keineswegs nur auf Kennzahlen und Qualitätsmanagement – sie treffen auch immer noch – auf Kinder. Und was dann?

Wertediskurse sind anspruchsvoll und mit der Lektüre eines Kant-Textes fegt man heute jedes Pädagogik-Seminar leer. Das Fach bleibtnicht nur unberührt von quantitativer empirischer Forschung, sondern zudem textfern. Das spricht nicht gerade für seine akademische Ausbildungskultur. Viele Pädagogik-Studenten wollen weder rechnen noch lesen lernen, sie wollen „Praxisbezug“. (Die Antiintellektualisierung durch die BA-Reform dürfte ihnen also entgegen kommen.). Die philosophische Begriffsschärfe läuft dem umgangssprachlichen Stil pädagogischer Texte aber eher entgegen. Im Rücken der Kantschen Vorlesungen „Über Pädagogik“ vom Wintersemester 1776/77 steht die Aufklärungsphilosophie, ohne deren Kenntnis sie im Freien schwebt.

Immanuel Kant hielt das Problem der Erziehung für eins der schwierigsten überhaupt: „Zwei Erfindungen des Menschen kann man wohl als die schwersten ansehen: die der Regierungs- und die der Erziehungskunst …“. Und wie alle Philosophen, die sich der Herausforderung stellen, legt er alle Kraft in den ersten Satz: „Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muss“. Kant richtet die anthropologische Setzung gegen sein eigenes Vorbild; Jean Jacques Rousseau begann sein pädagogisches Hauptwerk Emil oder Über die Erziehung nämlich anders: „Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers kommt.“ Für Kant ist der Mensch von Natur aus weder gut noch böse, er kann erst im Laufe der Erziehung zum moralischen Wesen werden. Damit macht Kant auch deutlich, welche Verantwortung Eltern tragen. Um ein moralisches Wesen – also Mensch – zu werden, bedarf es weniger dem Gefühl, sondern vielmehr der Ausprägung der Vernunft. Schon seine Definition von Erziehung stattet er mit einer Entwicklungspsychologie aus. Der Mensch ist zuerst Säugling und bedarf der „Wartung“, also der Verpflegung. Dann wird er zum Zögling, Kant sieht „Disziplin“ als wichtigste Lernaufgaben; zuletzt ist er „Lehrling“ und ihm gilt das Angebot der Bildung. Mit „Disziplin“ und „Autorität“ meint Kant aber keinesfalls Härte. Zur Erziehungsmethodik äußert er sich wenig, vielleicht weil er ahnte, dass diese modischen Veränderungen unterworfen ist. „Disziplin verhütet, dass der Mensch nicht durch seine tierischen Antriebe von seiner Bestimmung, der Menschheit, abweiche. Sie muss ihn (…) einschränken, damit er sich nicht wild und unbesonnen in Gefahr begebe. (…) Wildheit ist die Unabhängigkeit von Gesetzen. Disziplin unterwirft den Menschen den Gesetzen der Menschheit …“. Man kann solche Zitate falsch verstehen, dazu taugen viele Texte, deren Sprache uns fremd ist. Fehlendes Kontextwissen, vor allem aber die Unfähigkeit historisch zu denken, befördern falsche Lesarten. Adolf Eichmann berief sich auf Kants kategorischen Imperativ – unter fataler Umdeutung dessen, was Kant zum Beispiel mit einem Begriff wie „Gesetz“ meinte. Es geht hier gerade nicht um staatliche oder juristische Gesetze, denen man sich blind unterordnen soll. Es geht um das, was herrschen würde, wenn die Vernunft den Willen bestimmt. Mörderischen Gesetzen zu folgen (wie denen der Nazis) wäre also für Kant eher ein Zeichen der Wildheit, ein Zeichen fehlender Disziplin, nämlich der Unabhängigkeit von den Gesetzen der Vernunft. Und eben dies soll eine Erziehung zur Disziplin verhindern. „Derjenige, der nicht kultiviert ist, ist roh, wer nicht diszipliniert ist, ist wild.“ schreibt Kant.

Auch das philosophische Misstrauen gegenüber Gefühlen bleibt vielen Pädagogen fremd. Populärwissenschaftliche Konzepte wie das der „emotionalen Intelligenz“ sind nicht nur leichter zu lesen, sondern scheinbar der Praxis auch näher. Aber eben nur scheinbar. Emotionalität hat immerhin zwei Seiten: die der Liebe, aber auch die von Aggression, Hass, Destruktion und Depression. Auch Karl Jaspers wies ausdrücklich darauf hin: „Auf das Gefühl als solches ist kein Verlass. Sich auf Gefühle zu berufen ist die Naivität, die der Objektivität des Wißbaren und Denkbaren ausweicht. Erst nach allseitigem Durchdenken und Vergegenwärtigen einer Sache, ständig begleitet, geführt und gestört von Gefühlen, kommen wir zum wahren Gefühl, aus dem wir jeweils verlässlich zu leben vermögen“. Immanuel Kant hätte nicht widersprochen – er setzt, wie später aus ganz anderer Richtung auch Sigmund Freud auf die Ich-Stärke: das bewusste Denken.

Kants Pädagogik ist nicht anti-pädagogisch; sie verzichtet nicht auf Erziehung. Da es um Werte und Normen geht, macht sie konkrete Vorschläge. Gerade das macht Kants Pädagogik auch heute relevant! Nur konkrete Vorschläge sind diskutierbar und können in Aushandlungsprozessen kommunikativer Vernunft Bestätigung finden. Es ist falsch, sie als autoritäre Phantasie darzustellen. Die anti-autoritäre Erziehung eines Alexander S. Neill (meist völlig falsch verstanden, nämlich als „anti-pädagogisch“) ist kein prinzipielles Gegenprogramm zu Kants differenziertem Nachdenken über Disziplin, auch wenn sie an Rousseau orientiert bleibt. Autorität hat (auch) für Kant nur die Vernunft, autoritäre Methoden lehnt er strikt ab: „Wenn man Moralität gründen will: so muss man nicht strafen. Moralität ist etwas Heiliges und Erhabenes, dass man sie nicht so wegwerfen und mit Disziplin in einem Rang setzen darf.“ Sie richtet sich klar gegen das Brechen des Willens, was nur eine „sklavische Denkungsart“ hervorbringe. Wahrhaftigkeit und Geselligkeit sind weitere Erziehungsziele, die Kant ausformuliert. Der Philosoph soll ein disziplinierter Arbeiter, aber zugleich ein überaus geselliger Mensch gewesen sein, der täglich Gäste zu sich einlud. Das strenge Image, welches im anhaftet, trifft für seine Pädagogik nur teilweise zu. Sie ist konzeptionell streng und schlüssig aufgebaut. In Bezug auf zu erziehende Kinder betont er, dass Heiterkeit, Freude und Offenherzigkeit wichtige Aspekte sind. Finsterer, enger und grämischer Geist liegen ihm fern. Dies behauptet er auch im Hinblick auf die christliche Religion, er ist keineswegs Atheist. Er hält den Glauben aber für eine Quelle der Fröhlichkeit – und kritisierte damit sicher manche humorlose protestantische Praxis im Preußen des 18. Jahrhunderts. Aber auch das will erarbeitet werden: „Fröhlichkeit des Herzens entspringt daraus, dass man sich nichts vorzuwerfen hat.“ Die Übellaunigkeit mancher Pädagogen sollte nicht dadurch verstärkt werden, dass sie sich vorwerfen, nie einen Text des großen Immanuel Kant gelesen zu haben. Obwohl die Vorlesungen „Über Pädagogik“ zurzeit als Einzelausgabe im deutschen Buchhandel nicht lieferbar sind, sei die Lektüre jedem, der tatsächlich Kindern begegnet, empfohlen.

Beitrag von Frank Berzbach
Illustration: Kerstin Lehrke / Köln

Zur Person

Dr. Frank Berzbach unterrichtet Medienpädagogik mit dem Schwerpunkt Alte Medien an der FH Köln und Philosophie und Psychologie an der ecosign Akademie für Gestaltung (www.ecosign.net).

Kerstin Lehrke (Illustration) studiert Kommunikationsdesign in Köln und arbeitet als Illustratorin.

Literatur

  • Die Vorlesungen „Über Pädagogik“ sind in einer Einzelausgabe nicht lieferbar. Sie finden sich in den Werksausgaben. Eine preisgünstige, aber zitierfähige Ausgabe:
    Immanuel Kant (2006): Schriften zur Anthropologie, Geschichtsphilosophie, Politik und Pädagogik. Werkausgabe, Bde. 11 und 12. Hg. von Wilhelm Weischedel. Suhrkamp, Frankfurt/Main.

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Themen: Erziehung & Schule | Philosophie

Kommentare

Theoretisch schlüssig

Die pädagogisch-psychologische Analyse dieses Textes, dass wahre Autorität nur der Vernunft entspringen kann, an die sich Erziehende zu halten und zu der junge Menschen hin erzogen werden müssen, erscheint mir überaus schlüssig. Was diesem Text leider - wohl allein schon wegen seiner Eigenart, eben ein Text zu sein - fehlt, sind Antworten auf das konkrete "Wie": Wie kann pädagogisches Wirken so praktiziert werden, dass Vernunft auf der einen und das Hinarbeiten auf das Bildungsziel auf der anderen Seite gleichermaßen berücksichtigt werden? Wo endet gerechtfertigte Einwirkung auf einen "Zögling" und beginnt in der Praxis die Willkür? Oder umgekehrt gefragt: Wieviel Freiheit kann man jungen Menschen zumuten, bevor sie in ein verantwortungs- und wirkungsloses "Laissez-faire" abgleitet?
So sehr ich derartige Analysen abseits der populärwissenschaftlichen Mainstream-Diskussionen schätze, so sehr würde ich mir wünschen, dass die Lösungsansätze konkreter würden, also: Wann greife ich als Erziehender ein? Aber auch: welche Eingriffe lasse ich mir als Zögling aus übergeordneten Gesichtspunkten der Vernunft gefallen, weil hier ein (moral-)gesetzliches "Sollen" vorliegt? Und nicht zuletzt: Welche (Aus-)Bildung lasse ich mir selbst, der/die mit jungen Menschen tätig werden will, angedeihen bzw. gefallen?

"Die Übellaunigkeit mancher

"Die Übellaunigkeit mancher Pädagogen sollte nicht dadurch verstärkt werden, dass sie sich vorwerfen, nie einen Text des großen Immanuel Kant gelesen zu haben."

Das wird die meisten Miesepeter leider nur wenig kümmern. online casino

Kommentar eines Pädagogik-Studenten

Ich will zunächst sagen, dass ich diese Ausarbeitung und Interpretation von Kants pädagogischem Denken gut finde. Ich lese im Internet und in Büchern selten von einem bewussten Nachdenken über Pädagogik als akademischem Ausbildungs- und Forschungsgebiet (man "benutzt" Pädagogik gerne, aber ohne allzu tiefgehende Sorgsamkeit) und noch seltener deren Prüfung auf bestimmte Qualtitäten hin. Ironischer Weise scheint gerade die Pädagogik gegen den Gedanken geprüft werden zu müssen ein wenig immun zu sein.
Kant so zu lesen schärft den Blick in Richtung des Throns ihrer Majestät: die Erziehung...und DAS ist selten und rar im Pädagogik-Studium, zumindest in meinem, aber sicher nicht nur in meinem.

Ich will als Student etwas dazu beifügen.
Es ist nämlich nicht nur Trägheit der Studenten. Akademische Strenge ist heute allgemein häufiger von gestern.
Dass Studenten vielleicht unzureichend gebildet sind, ist nicht nur dem wenigen Lesen geschuldet, denn manche lesen Tonnen...
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Ich hörte mir beispielsweise von einer Kommilitonin an, sie halte einen Vortrag über "politische Bildung nach dem Tod des Subjekts". Es solle dabei bezogen sein auf "der Mensch ist tot". Philosophisch und pädagogisch mehr als beeindruckend, wie ich finde: (wissenschaftliche) Bildung und Politik - subjektlos...zieht man es richtig, ist damit bereits die Katze aus dem Sack...

Auch hörte ich vor einer Woche einer *Star*Soziologin zu, die zur Eröffnung eines Center for Cultural Studies, dessen Partizipierende sie werden sollte, darüber sprach, dass die Soziologie sich nun der "Entzauberung des Sozialen" widmen müsse, und Frau Starsoziologin halte es für angemessen, wenn man sich hierbei fürderhin auf das Mängelwesen von Lacan beziehen würde, "das scheint mir gut zu erklären".
Frau Soziologin fügte, in Nebensätzen, noch hinzu, dass sie keine Ahnung habe von Lacan, sie sei kein Lacanianer, sie verstünde nichts von ihm, was er mit groß-a und klein-a meine sei ganz unverständlich.
Frau Starsoziologin (und wieviele Ämter sie schon hatte, Harvard, Oxford, überall...) wurde heftigst beklatscht, anwesende Soziologie-Professoren rissen sich vor Freude fast ihre Sachen vom Leibe.

Von einem Professor für demokratische Pädagogik konnte man letztens lernen, dass das Gegenteil von Demokratie Anarchie ist.

Im Antichrist schreibt Nietzsche, dass die Frage nach dem Recht eines (philosophischen) Autors eine der dümmsten Fragen an die Philosophie überhaupt wäre.
Ein Philosophie-Professor stellte mir zu und in einer mündlichen Prüfung die Frage: mit welchem Recht Nietzsche den Antichrist geschrieben hat.

Auf solche begrifflichen Merkwürdigkeiten wie "Anti"-Pädagoge als äußerst vager Äußerung, deutet niemand auch nur hin (gleichwohl der Sinn häufiger bedeutet wird...); denn was ist ein Anti-Pädagoge, wo es noch nie einen Anti-Biologen oder einen Anti-Informatiker oder einen Anti-Arzt gegeben hat? Für was ist so ein "Anti" das Signifikat, wo es ein (für Berufe) allgemeingültiges nicht sein kann? Und woher kommt so ein Signifikat, wie ist es denn geworden? Und auf welchen Signifikanten verweist es denn pausenlos?

Ich studiere seit 5 Semestern Pädagogik und habe den Begriff "Ethik" vielleicht 3 Mal gehört (und ich höre genau zu!)

Ich werde häufiger merkwürdig angeschaut bis ignoriert, wenn ich (Pädagogik-Studenten oder -Professoren, egal) sage, dass für mich Benotungen nichts (mehr) wert sind (und das nicht weiter begründe). Das zu sagen ist an der Universität (aber nicht nur dort) wie mit einem Bein Dissident sein, "contra la familia", oder vielleicht Anti-Pädagoge, wie es beliebt.

Zu sagen, es könnte bedenkenswert sein, Pädagogik und Psychotherapie/Psychiatrie bedenkenlos zusammenzuschalten (Triple P; SAFE; die halbe pädagogische Lehre...), heißt, "tiefe Kritik" geübt zu haben, die mit diesem Kommentar auch schon völlig...gesühnt und vergraben ist, wobei Psychologie so populär ist, dass auch eine esoterischer Hauch fliegt, will man Psychologie hinterfragen lassen...

Ich studiere recht intensiv (zu Hause, für mich), habe schon manches gelesen (ich liebe die Franzosen, die Staatenlosen und die Künstler) und kenne mich zumindest ein wenig in Geschichte aus (nicht die "Geschichte" aus der Schule). Und ich stelle fest, dass die Universität schlicht nicht (mehr?) der Ort ist, um ein intensiveres Studium als Student zum Tragen zu bringen; es ist irrelevant ("Mensch tot, Subjekt tot, ist doch egal wer") bis gutgehend kontraproduktiv ("Thema verfehlt", "Polemik", "darf man nicht"), sich ernsthaft mit (Human)Wissenschaft und/oder Philosophie zu beschäftigen, was angesichts der Geschichte ein Knaller ist, vor dem aber niemand wirklich erschrickt, was widerum das ist, was mich erschreckt und zwar fast jeden Tag, den ich an der Universität verbringe. Auch wegen der Ironie der beklagten Wissenschaft, die sich mit Bildung und Erziehung beschäftigt und nun so vor mir steht, dass gerade das eigentliches Tabu-Thema ist...

Es wird kaum tieferes Interesse gewünscht, weil man damit wahrscheinlich kaum umgehen könnte.
Die Lehrenden sind nicht selten so desinteressiert und lax wie die Belehrten, und das stört weder diese noch jene.
Ich meine damit nicht, dass man davor resignieren müsste, sondern umgekehrt, dass man von diesem Stand ausgehen muss, vor allem, wenn man Kant näher bringen will - man wird ("lernlust"-bezogen) nicht selten auch abgeschreckt durch die Lehrweise der Universität; und Kant ist hierbei einer der zehn Meistgesuchten, was wahrhaftig, so wenig ich ihn mag, nicht seine eigene Schuld ist.

Grüße

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