Die Journalistin Alexandra Robbins und die Webdesignerin Abby Wilner prägten mit ihrer zunächst in den USA erschienenen gleichnamigen Buchveröffentlichung im Jahre 2001 den Begriff der Quarterlife Crisis. Dieser bezeichnet die Sinnkrise der Mittzwanziger, die sich im ersten komplett eigenverantwortlichen Lebensabschnitt – gekennzeichnet durch eine Fülle an Optionen, großen Entscheidungen und offenen Fragen – befinden.