Nach Linus Torvald, dem Urvater und Namensgeber des freien Betriebssystems Linux ist Software wie Sex. „Sie ist besser, wenn sie frei ist." Von OpenScource-Software spricht man, wenn deren Lizenzverträge die folgenden drei Kriterien erfüllen:
1. Der Programmcode liegt in einer für den Menschen lesbaren Form vor. In der Regel handelt es sich bei dieser Form um die Quelltexte in einer höheren Programmiersprache.
2. Die Software darf beliebig kopiert, verbreitet und genutzt werden. Mit der Vervielfältigung und der Verbreitung von Open-Source-Software sind auch keine Zahlungsverpflichtungen gegenüber einem Lizenzgeber verbunden.
3. Die Software darf verändert und in veränderter Form weitergegeben werden. Durch den offengelegten Quelltext sind Änderungen ohne großen Aufwand möglich. Die Weitergabe der Software soll ohne Lizenzgebühren erfolgen. Open-Source-Software „lebt“ förmlich von der aktiven Beteiligung der Anwender an ihrer Weiterentwicklung (Quelle: Wikipedia).