erfordern Aufmerksamkeit und sind daher anstrengender. Tipps für Geisteswissenschaftler: Sprachmüll zählen („Ich sag jetzt mal“, „ein Stück weit“ usw.) oder falsche Bilder notieren (Über die Wunde wächst Gras; zwischen vielen Stühlen sitzen; dem Fass die Krone ins Gesicht schlagen; wo liegt der springende Punkt? usw. usf.). Alternativ können auch Schachrätsel (in jeder Zeitung) gelöst werden. Naturwissenschaftler können rechnen, zum Beispiel: Wurzelziehen im Kopf, die Stellen der Zahl Pi nach dem Komma berechnen, Primzahlen abzählen usw.
sind besser zum Abschalten und vor allem gesünder. Man kann Kästchen im Kollegeblocks ausmalen oder, je nach Raum, etwas in den Tisch ritzen (eigentlich verboten). Wer Qi Gong oder Yoga beherrscht kann bewusst atmen. Manche Muskeln (Waden, Nacken) können unauffällig gedehnt werden. Aber jetzt natürlich unschlagbar: das KILL TIME-Malbuch.