Biologie

Schweinegrippe oder Scheingrippe? Ein Rückblick

H1N1 influenza virus Ein einfaches Niesen im Bus, in der U-Bahn oder im Supermarktgewimmel und schon gab es misstrauische Blicke zum Nachbarn, als nahe der Tod. War die Hysterie um die Schweinegrippe gefährlicher als diese selbst?

Pseudodemenz

Wenn das Gehirn nicht mehr so will wie früher, muss die Ursache keinen physischen Ursprung haben. Die so genannte Pseudodemenz ist ein Symptom, an dem unter Depressionen Erkrankte leiden. Es stört die Leistungsfähigkeit des Gehirns beträchtlich, bleibt aber oft lange unentdeckt, da nur Experten die Anzeichen erkennen.

Hämophilie – Was tun, wenn das Blut nicht gerinnen kann?

Dass es Menschen gibt, die bereits nach kleinen Verletzungen nicht mehr aufhören zu bluten, weiß man seit dem Altertum. Inzwischen gibt es gute Therapien mit künstlich hergestellten Gerinnungsstoffen. In Zukunft könnte eine Gentherapie Heilung bringen, doch noch stehen Forscher vor Hürden.

Mit Bakterien gegen den Klimawandel

Mülldeponie Wenn Müll verrottet, entsteht klimaschädliches Methan. Gelangt es in die Atmosphäre, richtet es großen Schaden an. Forscher arbeiten an einer Methode, dies zu verhindern. Dazu reichen Sand, Kies, Erde – und spezielle Bakterien.

Hungern in Zeiten des Überflusses

Zeltstadt Landvertriebener in der Hauptstadt Bogotá Eine Milliarde Menschen sind unternährt. Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind. Nicht der Mangel an verfügbaren Lebensmitteln, sondern ein perverses Weltwirtschaftssystem trägt daran Schuld. Mauricio García vom Schweizer Hilfswerk Swissaid sprach mit sciencegarden darüber, warum auch in ressourcenreichen Ländern wie Kolumbien Menschen arm sind und was dagegen zu tun ist.

Unser täglich Fleisch und die Schweinegrippe

SARS, Vogelgrippe, BSE oder Schweinegrippe sind alles Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen wurden. Begünstigt hat dies wahrscheinlich die aus dem zunehmenden menschlichen Verlangen nach Fleisch geborene Massentierhaltung.

"Die beste Zeit in meiner Karriere"

Alternativtext David Baltimore erhielt 1975, im Alter von 37 Jahren, den Medizin-Nobelpreis. Der Wegbereiter der Gentechnik forscht am California Institute of Technology in Los Angeles und sprach mit sciencegarden über die Hoch- und Tiefpunkte seiner außergewöhnlichen Karriere.

"Das führt zwangsläufig zu Missverständnissen"

FußgängerDer Mensch beobachtet die Tierwelt, um sein eigenes Verhalten besser zu verstehen. Besonders beim Schwarmverhalten scheinen die Rückschlüsse eindeutig zu sein – der Mensch organisiert sich in bestimmten Situationen instinktiv in einem Schwarm. Oder etwa doch nicht?

Wenn Beute trickst – und Jäger hungrig bleiben

Zackenbarsch im Silverside-SchwarmFressen und gefressen werden: Das ist der natürliche Kreislauf des Lebens. Doch was, wenn die Beute nicht im Magen des Räubers landen will. Und deshalb mit „fiesen“ Tricks arbeitet? Denn viele Organismen wissen: In der Masse liegt die Klasse. Und bilden Schwärme. Für sie ein Segen, für den Jäger aber ein Fluch.

Klimawandel: Verlierer und Gewinner im Meer

WalDer Klimawandel soll für die weltweite Erwärmung der Meere verantwortlich sein. Doch bringt er nicht nur Verlierer hervor. Manchen Tierarten eröffnen sich ganz neue Chancen.

Weichmacher, Pestizide und der schleichende Tod im Meer

FischsterbenWas wäre das Meer ohne Fischschwärme? Umweltgifte schwappen ins Meer und beeinflussen den Orientierungssinn von Meerestieren. Welche Folgen hat das für das maritime Ökosystem?

Schwärmen und schwärmen lassen – gemeinsam ans Ziel

SchwarmintelligenzSie wollen dem Geheimnis Schwarmintelligenz auf die Spur kommen: Verhaltensbiologen aus Leeds und Informatiker aus Lübeck. Von den kleinen Fortschritten mit Fischen und den großen Hoffnungen der Menschen.

Wir sind berechenbar – Wie sich das Verhalten von Menschenmassen voraussagen lässt.

AlternativtextImmer steht uns jemand im Weg. Immer! Meist nervt das nur, aber wenn eine Gefahrensituation eintritt, sind verstopfte Notausgänge lebensgefährlich. Deshalb untersuchen Forscher das Verhalten von Menschenmassen.

Die Natur als Vorbild für die Wissenschaft

Ameisen bei der FuttersucheIm Kollektiv bewältigen Ameisen und Vögel komplexe Aufgaben. Deren Schwarmintelligenz machen sich Forscher in der Informatik und der Mathematik zunutze.

Wer zählt die Arten, nennt die Namen...?

Unser Planet beherbergt schätzungsweise zwischen vier und 100 Millionen Organismenarten. Von ihnen sind aber nur anderthalb bis zwei Millionen Arten bekannt – und auch das nur schätzungsweise. Es gibt also noch allerhand zu tun. Doch wer zählt nach?

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