Netz mit doppeltem Boden

Dass das Internet bisweilen arge Blüten treibt, ist hinlänglich bekannt. Dass man nicht allem trauen sollte, was man im Browserfenster liest, auch. Das gilt für Nachrichten ebenso wie freie Enzyklopädien à la Wikipedia (siehe sg-Artikel Wer nicht surft, bleibt dumm?). Doch wie man die größten Fallen sicher umsurfen kann, dürfte den wenigsten Durchschnittsusern bekannt sein, darunter leider auch viele angehende und gestandene Wissenschaftler, die mit dem neuen Medium, nun ja, eher "unbefangen" umgehen. Wer seine Sicherheit im Netz aufbessern will, kann bei ZEIT-Autor Albrecht Ude die wichtigsten doppelten Böden für ungetrübtes Netzvergnügen beziehen. Und im Gegensatz zur Printausgabe seines Artikels funktionieren im Web auch die Links.

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